Smartphone, Spielekonsole und Computer rund um die Uhr: Viele Kinder und Jugendliche verbringen heute mehr Zeit vor den Bildschirmen digitaler Medien als in der Schule – und die Corona-Pandemie hat diesen Trend noch weiter verstärkt. Die teils exzessive Nutzung und der Konsum altersunangemessener Inhalte führt heute in Kombination mit fehlender Medienerziehung und mangelhafter Medienkompetenz viel zu häufig zu schlechten Schulnoten, eklatantem Bewegungsmangel, Konzentrationslosigkeit, Cybermobbing, Handysucht – und noch viel negativeren Dingen, von denen auch viele Eltern und Lehrkräfte nur wenig Ahnung haben.
Hier kommen wir ins Spiel: In unseren Digitaltrainings lernen Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern den vernünftigen Umgang mit digitalen Medien – mit Herz und Verstand. Sie lernen Risiken und Gefahren der digitalen Mediennutzung (wie Handy-Sucht oder Cybermobbing) kennen – aber auch die vielen positiven Aspekte und Chancen der Digitalisierung, die größer sind als viele heute erahnen: Unser Leben wird sich durch digitale Technologien wie Künstliche Intelligenz (AI)/Maschinenlernen, VR-/AR-Technologien, e-Learning, 3D-Druck und Roboter eben auch zum Positiven verändern!
Uns ist bei unseren Digitaltrainings besonders wichtig, dass es nicht nur bei interessanten Anekdoten und ein paar Aha-Effekten bleibt. Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte bekommen im Rahmens eines Digitaltages an Grundschulen oder eines Digitaltages an weiterführenden Schulen immer eine ganze Reihe praktische Tipps, die sie sofort umsetzen können.
Wichtiger Hinweis für Organisatoren: Die Nachfrage nach Digitaltrainings ist aktuell enorm hoch – je mehr Vorlauf Sie mitbringen, desto einfacher fällt die Terminfindung. Buchen Sie Ihre Digitaltrainerin oder Ihren Digitaltrainer rechtzeitig!